Point Reyes Station – San Francisco, 27.8.

Wir sind in San Francisco, meiner absoluten Lieblingsstadt angekommen.Wir fuhren um 9 Uhr in Point Reyes Station weg und bauchten für die 60 Kilometer dann doch länger, weil wir wieder einmal wegen einer Baustelle umgeleitet wurden. Aber das machte gar nichts, weil es eine interessante Strecke war, die immer wieder schöne Blicke in die nebelige San Francisco Bay freigab. Wir machten dann noch einen Zwischenstopp in Sausalito, ein Vorort vor der Golden Gate Bridge mit Sicht auf die Skyline von SF und Alcatraz. Durch den Nebel wirkt es sehr unwirklich, obwohl die Sonne schien. Dieser Ort hat uns bei unserem letzten Besuch schon sehr gut gefallen, und so war es auch diesmal.

Seehund am Oier 39
Seehund Pier 39
Painted Ladies
Painted Ladies – Alamo Square


Da wir noch das Auto hatten, fuhren wir nicht gleich über die Golden Gate sondern zuerst zu einem der Aussichtspunkte. Diesmal hüllte sie sich ganz gschamig in Wolken und zeigte nur Teile von sich. Wie auf den allseits bekannten Postkarten. Hat mir auch sehr gut gefallen, muss ich zugeben. Was wir nicht bedacht hätten war, dass gestern Sonntag war und dementsprechend viele Leute unterwegs waren. Auch Richtung Lombard Street, die gefahren werden muss 😉, gab es Stau und hinunter sowieso. Kaum zu glauben, dass wir sie vor 4 Jahren ganz allein für uns hatten.

Danach besuchten wir noch den Alamo Square, in der Nähe des Hotels, da wir erst um 14 Uhr einchecken konnten. An diesem Platz stehen die berühmten Painted Ladies, die ich mir bunter vorgestellt habe, dennoch sind die und alle anderen Häuser in der Ecke hübsch anzuschauen und dürften zu den älteren in SF gehören. Da ja Sonntag, war natürlich auch der Park, der auf einem Hügel liegt, gut besucht. Von dort aus sieht man die Skyline von Downtown und kann sich gut orientieren. Danach retournierten wir problemlos das Auto in Downtown, kauften uns Tickets für Bus und Bahn und da wir schon mitten im Geschehen waren, machten wir uns gleich zur Erkundungstour inkl. shoppen bei Victoria’s Secret auf. Am Union Square spielte eine Band, bei der Wendestation der Cable Cars in der Powell Street stellten sich wieder die Massen an und dazwischen Unikate, wo ich am liebsten jeden einzelnen fotografiert hätte. Diese Stadt ist so toll! Weniger erfolgreich waren wir bei der Suche nach einem netten Café, ich sage nur Sonntag.

Wir nahmen dann die nächstbeste Straßenbahn in Richtung Fisherman’s Warft und tranken an der Waterfront ein Glas Wein. Dort kann man so schön die Leute an der Promenade beobachten. Pier 39 inklusive Seelöwen musste natürlich auch sein.
Wir haben es nicht geschafft Sabine und Robert zu treffen, obwohl wir fast am gleichen Ort waren. Darum gingen wir allein im Italiener-Viertel in der Stockton Str. ganz supergut essen.

Nebenbei sei noch erwähnt, dass unser Sohn für uns heuer schon am 27.8. Geburtstag hatte 😂😃👍

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