
Ein kurzer Spaziergang vom winzigen Dorf Trachila aus führt uns entlang der Küste zu einem steil abfallenden Einschnitt. Die Landschaft ist karg und trocken aber wunderschön. Wie schon beim letzten Besuch vor 3 Jahren, habe ich ein bisschen Angst, dass der sandige Rand wegbrechen könnte. Den Weg zur Höhle sparen wir uns wegen der Hitze in der Mittagssonne, dafür gibt es Cafe frappe im Dorf mit süßen, jungen Katzen gleich neben unserer Lieblingsruine, die wir im Geiste wieder einmal in unseren Traum am Meer umbauen 😉 Träumen darf man ja.



Später gehen wir zwischen kleinen Krebsen, Fischen und einem Tintenfisch im Rock Pool baden. Dafür muss man aber erstmal durch eine Menge Gestrüpp, über Stock und Stein hinunterklettern. Was sich aber durchaus lohnt.
Brigitte und ich wagen sogar den Sprung ins tiefe Meer, nicht ohne uns vorher versichert zu haben, dass wir wieder herausklettern können. Wenn ich nicht sehe, wohin ich steigen kann (Seeigel oder sonstiges Getier) ist mir das immer etwas unheimlich. Das nächste Mal nehme ich die Taucherbrille mit. Und weil meine Gopro kaputt ist, gibt es auch keine Unterwasserfotos.


Mittaggegessen wurde in Agios Dimitrios wie es sich gehört, Calamari und Griechischer Salat.